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ballcenter Kleine Kugeln, große Wirkung: Filterkugeln als Alternative

Als Filtermedien besitzen Filterkugeln aus Kunst­stoff, Glas oder Keramik viele Vorteile: Sie sind nicht magnetisch, feuchtigkeits-, hitze- und korrosions­beständig. Im Gegen­satz zu Sand oder Granulat sind Filter­kügelchen für die jeweilige Anwendung skalierbar.

Im privaten Umfeld kommen Filterkugeln in Duschköpfen, Pool- und Aquarien­filtern zum Einsatz. Die Industrie benutzt sie - in größerem Maßstab - für ähnliche Anwendungen, wie in Schwimm­bädern, Wellnessanlagen oder in der Wasser­aufbereitung.

Reinigung u. Haushalt Filterkugeln – Unsere Empfehlung

Kunststoffkugeln – ballcenter

Filterkugeln aus Kunststoff

Kunststoffkugeln kommen überall dort zum Einsatz, wo eine hohe Belast­barkeit bei einem geringen Gewicht gefragt ist. Je nach Art des Kunst­stoffes sind sie korrosions- und stoßfest, elektrisch isolierend, nicht magnetisch, schwimmen in Flüssig­keiten und halten hohen Tempe­raturen stand. Darüber hinaus können ihnen Säuren, Laugen und sogar Gamma­strahlen nichts anhaben.

Glaskugeln & Sinterwerkstoffe – ballcenter

Filterkugeln aus Glas

Glas vereint zahlreiche Eigenschaften, die in der chemischen und in der pharmazeutischen Industrie vorteilhaft sind. Auch Hersteller von Kosmetik benutzen Glas-Filter­kugeln gerne, da sie unempfindlich gegenüber aggressiven Sub­stanzen wie Säure, Hitze und Temperatur­schwankungen sind. Zudem sind sie besonders stabil und nicht magnetisch.

Keramikkugeln – ballcenter

Filterkugeln aus Keramik

Der Werkstoff Keramik wird vor allem in industriellen Bereichen geschätzt, in denen eine geringe Wärme­ausdehnung, hohe Verschleiß- und Temperatur­beständigkeit gefragt sind. Einsatz­bereiche sind unter anderem die Luft­fahrt, die chemische Industrie sowie die Medizin­technik. Salze, Säuren, Basen, Dämpfe und Gase können den Keramik­kugeln nichts anhaben.

Filterkugeln FAQ - Was Sie über Filterkugeln wissen sollten

Deshalb sind Filterkugeln eine Alternative zu anderen Trockenfiltermedien

Im Gegensatz zu Filtermedien wie Sand oder Granulaten besitzen Kugeln aus Kunst­stoff, Keramik oder Glas eine glatte Ober­fläche. Diese kann natürlich, je nach Einsatz und Anwendung, auch angepasst werden. Filterkuglen können dadurch besser kontrolliert werden. Sie sind so weniger anfällig für den Befall mit Keimen oder Algen sowie Beläge.

Filterkügelchen im Privatbereich

Filter­kugeln haben in den letzten zu­nehmend die Industrie ver­lassen und werden auch in privaten Bereichen eingesetzt. Wer ein Aquarium, einen Garten­teich oder einen Pool besitzt, hat dafür einen Filter. Dieser ist in der Regel mit Kugeln aus Kunst­stoff, mittler­weile auch aus Glas aus­gestattet. Auch im Bad begegnen Ihnen Filter­kugeln: In Dusch- und Brause­köpfen verhindern sie ein Verkalken der Sprühdüsen.

Wie die Industrie Filterkugeln nutzt

In der Industrie kommen Filter­kugeln in anderen Maß­stäben zum Einsatz. Die Aufgaben­stellung bleibt die gleiche: die Reinigung von Flüssig­keiten, indem unerwünschten Stoffen herausgefiltert werden. So leisten Filterkugeln in Schwimm­bädern, Wellness­anlagen oder Brunnen hervorragende Dienste. In der chemischen Industrie oder in der Medizin sorgen sie dafür, dass Säuren oder Laugen in Chemiebädern nicht verdunsten und die Zusammen­setzung gleich bleibt.

Bei der Aufbereitung von Wasser sowie bei Wasser­rück­gewinnungs­systemen in Produktions­betrieben, aber auch in Auto­wasch­anlagen, spielen Filter­kugeln eine wichtige Rolle, um etawige unwerünschte Fremdkörper und -stoffe in den verschiedenen Prozessen effektiv zu entfernen. In Mehr­schicht- und Multi-Media-Filtern mit anderen Materialien kombiniert, reinigen sie besonders sorgfältig.

In welchen Werkstoffen und Größen stehen Filterkugeln zur Verfügung?

Für optimale Ergebnisse lassen sich die Kugeln aus Kunst­stoff, Glas und Keramik exakt auf die jeweiligen Filter­anforder­ungen anpassen. Werkstoff, Durch­messer, Ober­fläche: Mit diesen individuellen Eigen­schaften lässt sich beeinflussen, welche Partikel in welcher Größe oder Menge aus der Flüssigkeit heraus­gefiltert werden.

Sind chemische Reinigungsmittel besser als Filterkugeln?

Viele Unternehmen setzen mittlerweile auf Nachhaltigkeit. Der Einsatz von umwelt­schädlichen Reinigungs­mitteln ist daher in Branchen wie der Kosmetik­industrie verpönt – zumal diese teuer sind und einen häufigen Austausch erfordern. Filter­kugeln entfernen Ver­schmutzungen und Ver­keimungen genauso gründlich und weisen dabei lang­fristig einen besseren Kosten-Nutzen-Faktor auf.

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